Ab dem 1. Januar 2020 gilt die neue Verordnung 2020 der IMO (International Maritime Organization) über den Schwefelgehalt der Treibstoffe. Alle Seeschiffe weltweit müssen ihre Schwefelemissionen einhalten und um 85% reduzieren.

Um der Verordnung zu entsprechen, muss der Schwefelgehalt im Treibstoff von 3,50% auf 0,50% gesenkt werden, zusätzlich zu dem vorgeschriebenen Schwefelgehalt von 0,10%, welcher bereits in den Emissionskontrollgebieten (ECA) gilt. Dies zielt darauf ab, die Menge der Schwefeloxidemissionen zu verringern, und sollte weltweit erhebliche gesundheitliche und ökologische Vorteile haben, einschließlich der Verbesserung der Luftqualität und der Verringerung der Meeresverschmutzung. HLI GmbH als Logistikdienstleister betreibt zwar selbst keine eigenen Schiffe, arbeitet jedoch mit großen Reedereien wie Hapag Lloyd, Evergreen u.a. zusammen. Diese haben künftig verschiedene Möglichkeiten, umweltfreundlicher zu fahren.

Die neue schwefelarme (Low Sulphur) Verordnung IMO 2020 wirkt sich auf die weltweite Schifffahrtsbranche aus, wodurch die Transportkosten voraussichtlich weltweit steigen werden. Da die Kosten für den schwefelarmen Treibstoff (VLSFO) voraussichtlich erheblich höher sein werden als für den derzeitig schwefelreichen Treibstoff (HSFO), wird die HLI GmbH eine neue Preisreferenz für seine kurzfristigen und langfristigen Verträge implementieren.

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